E-Lastenräder für Stuttgarter Betriebe: Beratung, Testmöglichkeiten, Förderung

Sie sind interessiert, für Ihr Unternehmen ein oder mehrere Lastenräder anzuschaffen und wissen nicht, wo Sie ansetzen sollen? Diese Webseite wurde im Auftrag der Stadt Stuttgart erstellt und ist Informationsquelle rund um das Thema gewerbliche Lastenradnutzung.

  • Finden Sie Händler:innen und Wartungspartner:innen für die Anschaffung eines oder mehrerer Lastenräder für Ihren Fuhrpark bzw. deren Wartung und Reparatur.
  • Verschaffen Sie sich einen Überblick über die verschiedenen Lastenradtypen und häufige Anwendungsfelder – eine Sammlung von Orientierungsfragen hilft bei der Entscheidung.
  • Informieren Sie sich zu Themen der Finanzierung und Versicherung oder auch im Hinblick auf Fragen rund um hilfreiche Veränderungen von Unternehmensprozessen bei der Einführung von Lastenrädern in den Fuhrpark.
  • Zeitersparnis: Schneller in der Stadt unterwegs, Radwegenutzung, Parken direkt vor dem Haus
  • Personalplanung: Führerscheinfreie Nutzung und Gesundheitsaspekte
  • Flexibilität durch die Diversifizierung Ihres Fuhrparks
  • Kosteneinsparung: Anschaffung, Unterhalt, Versicherung, Parkkosten, Zeitersparnis
  • Marketing: positives Image
  • Nachhaltigkeit: emissionsfrei unterwegs

Moderne gewerbliche Lastenräder sind vielfältig: Von „klein und wendig“ bis hin zum Volumen eines Kastenwagens – mit der richtigen Auswahl ergänzen Sie Ihren Fuhrpark ideal. Bei konkreten Überlegungen, den eigenen Fuhrpark durch ein oder mehrere Lastenräder zu ergänzen, stellen sich viele Fragen:

  • Ist ein Lastenrad für die Transportbedarfe und Arbeitsprozesse in meinem Unternehmen geeignet?
  • Sind die Strecken, die wir zurücklegen, mit einem Lastenrad machbar?
  • Welche Anforderungen habe ich an Art und Aufbau eines solchen Fahrzeugs?
  • Gibt es verlässliche Angebote für Wartung und Service vor Ort?
  • Welche Möglichkeiten der Finanzierung gibt es?
  • Muss ich das Lastenrad versichern und wenn ja, wie gehe ich hier vor?
  • Gibt es besondere Aspekte, auf die ich bei der Integration in den Unternehmensalltag achten sollte?

Auf dieser Webseite sind hilfreiche Informationen zusammengestellt, damit Sie zukünftig Lastenräder effektiv als Teil Ihres Unternehmensfuhrparks einsetzen können.

Lastenräder & Anhänger

E-Lastenräder eignen sich hervorragend für den gewerblichen Einsatz. Ob Handwerk, Lieferdienst oder Stadtreinigung – für nahezu jedes Unternehmen und jedes Transportgut gibt es ein passendes Lastenrad! Im Projekt flottes Gewerbe arbeiten wir mit verschiedenen Herstellern zusammen und können dadurch unterschiedliche Modelle präsentieren. In unseren Räderkatalogen finden Sie die Räder aus flottes Gewerbe 2022 bis 2024 – jeweils mit einem Überblick über wichtige Eckdaten (Größe, Gewicht, Zuladung, Preis u.v.m.). Darüber hinaus empfehlen wir unsere Übersichtsseite zu den verschiedenen Lastenrad-Typen sowie unseren Marktüberblick im cargobike.guide.

Treffen Sie anhand dieser Informationen eine Vorauswahl. Überlegen Sie sich, welche Art von Lastenrad/Anhänger für Sie und Ihr Unternehmen in Frage kommt und wie Sie das Lastenrad einsetzen wollen. Nutzen Sie dazu gerne unsere Orientierungsfragen.

Test & Beschaffung

Sie wissen nun ungefähr, welche Lastenräder für Ihr Unternehmen in Frage kommen könnten, sind sich aber noch nicht ganz sicher? Dann organisieren Sie eine Testfahrt mit den entsprechenden Rädern. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: Über lokale Fahrradhändler:innen oder direkt über den Hersteller.

Gewerbliche Lastenräder und Anhänger können immer direkt über den Hersteller angeschafft werden. Sollte es das Rad, das Sie gewählt haben, jedoch bei einem lokalen Fahrradladen geben, empfiehlt sich die Anschaffung über diesen Weg. Dadurch werden nachfolgende Reparaturen und Wartungsarbeiten stark vereinfacht!

DEMO wird noch neu gemacht

Wartung & Reparaturen

Entscheiden Sie sich für die Integration eines oder mehrerer Lastenräder oder Anhänger in Ihren Fuhrpark, ist ein zuverlässiger Wartungs- und Reparaturservice wichtig. Das Lastenrad wird wirtschaftlich genutzt und sollte schnell und einfach gewartet bzw. repariert werden. Deshalb ist das Themenfeld Wartung ein wesentliches Element im Projekt flottes Gewerbe. Den Service vor Ort zu verbessern war uns ein starkes Anliegen.

In Ihrer Stadt können eine ganze Reihe von gewerblichen Lastenradmodellen vor Ort bei lokalen Händler:innen gewartet und repariert werden. Für Modelle, die hier nicht abgedeckt sind, können überregionale Serviceangebote genutzt werden.

Rechtliche Hinweise und Versicherung

Eine verbeulte Felge, ein Unfall im Straßenverkehr, Fremdeinwirkung oder sogar Diebstahl – egal, wie robust Ihr Lastenrad gebaut ist, gegen solche Schäden sollten Sie sich absichern.

Die gute Nachricht: Lastenräder sind Fahrräder und damit nicht kennzeichnungspflichtig. Dadurch sind die Fragen der Haftpflicht über für die Betriebshaftpflicht abgedeckt. Für Fälle von Vandalismus oder Diebstahl können gesonderte Kasko-Versicherungen abgeschlossen werden – Lastenräder im Fuhrpark sind hier aber kein Neuland mehr. Es gibt inzwischen verschiedene Angebote seitens der Versicherungsunternehmen.

Im Detail

Wer ein Lastenrad in den betrieblichen Fuhrpark aufnimmt, sollte folgende Aspekte bezüglich der Versicherung beachten:

Betriebshaftpflichtversicherung:

  • Schäden durch nicht-kennzeichnungspflichtige Fahrzeuge bis 25km/h Unterstützung, sind i.d.R. durch die Betriebshaftpflicht abgedeckt. Das gilt für alle betrieblich angeordneten Fahrten bei Werkverkehr (z.B. Fahrten zu Aufträgen oder Baustellen) und Lieferverkehr (Auslieferung eigener Produkte bzw. von Einkäufen für den Betrieb). Dem Versicherer sollte aber vor der Inbetriebnahme der Lastenräder der Besitz und die Art des Einsatzes im Betrieb angezeigt, sowie der Einschluss in die Betriebshaftpflicht vereinbart werden.

Kaskoversicherung für Lastenräder:

  • Die Versicherungswirtschaft hält Kaskoversicherungen für gewerblich genutzte Lastenräder vor. Diese leisten u.a., je nach dem mit dem Versicherer vereinbarten Deckungsumfang, bei Unfall, Beschädigung, oder Verlust.
  • Die meisten Versicherungen fordern, dass ein Lastenrad über Nacht in verschlossenen Räumen oder einem abgeschlossenen Innenhof aufbewahrt wird. Über Tag muss es mit einem zertifizierten Sicherheitsschloss an- und abgeschlossen werden.
  • Zusätzlich kann es sinnvoll sein, jedes Rad mit einem GPS-Tracker zu versehen (Datenschutz beachten!). Klären Sie mit der Versicherung, inwieweit dies zu einer Prämiensenkung führen kann.

Geschäftsinhaltsversicherung und Lastenräder:

  • Lastenräder sollten, wenn keine Kaskoversicherung für das Bewegungsrisiko abgeschlossen werden soll, vom Wert her dem Geschäftsinhaltsversicherer angezeigt und in der Inhaltsversicherung mit aufgenommen werden. Diese Form der Versicherung kann Sinn machen, wenn das Lastenrad nur auf dem Werkgelände zum Einsatz kommt. Wird ein Lastenrad dann z.B. durch einen Brand im Betrieb beschädigt oder zerstört, ist es im Rahmen der Inhaltsversicherung abgedeckt.

Einige Aspekte, die man beim Abschluss einer Versicherung (Lastenradkasko oder Einschluss in die Inhaltsversicherung) beachten sollte (Liste ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

  • Sind Sicherungsklassen für Fahrradschlösser vorgeschrieben? Bitte immer die Anschaffungsrechnung des Fahrradschlosses aufbewahren!
  • Ist eine Nachtzeitklausel vereinbart? Die meisten Versicherer verlangen bei dem Abstellen über Nacht, das dass Lastenrad in einem geschlossenen Raum oder Innenhof abgestellt ist.
  • Mit einer Selbstbeteiligung je Schadensereignis kann in bestimmten Fällen die Beitragshöhe minimiert werden. Fragen Sie Ihren Versicherer nach Selbstbehalten.
  • Bitte prüfen Sie, ob grobe Fahrlässigkeit abgesichert ist und ob Obliegenheitsverletzungen großzügig ausgelegt werden.

Allgemeiner Hinweis: Eine Normierung von Lastenrädern erfolgt durch die DIN 79010. Diese greift für Lastenräder mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 250 kg. Zu der Frage, wie Schwerlastenräder dauerhaft eingestuft werden, gibt es noch rechtlichen Klärungsbedarf.

Kosten und Finanzierung

Moderne, gewerbliche Lastenräder haben ihren Preis. Die Frage der passenden Finanzierung ist bei der Anschaffung relevant. Fahrradhändler:innen und auch Hersteller bieten in der Regel verschiedene Finanzierungsmodelle an. Mit welchen Kosten Sie rechnen sollten und welche Finanzierungsmöglichkeiten es gibt, erfahren Sie hier:

Kosten-Nutzen-Betrachtung

Kosten
Die Integration von Lastenrädern in den Unternehmensfuhrpark ist eine zukunftsweisende Entscheidung. Sie reduziert nicht nur den CO2-Ausstoß, sondern kann auch die Betriebskosten senken. Die Anschaffungskosten für Lastenräder und Anhänger liegen in der Regel deutlich unter denen von konventionellen Fahrzeugen, zudem sind die laufenden Kosten für Wartung, Versicherung und Betrieb geringer.

  • Anschaffung: Gewerbliche Lastenräder kosten je nach Größe und Ausstattung neu ab 5.000€ aufwärts.
  • Verbrauch: Wie beim Pkw wird der Verbrauch von verschiedenen Faktoren beeinflusst (z.B. Gewicht und Dimension des Fahrzeugs, Fahrverhalten, Witterung,…). Im Vergleich zu Diesel oder Benzin sind Stromkosten geringer. Die Aufladung eines Akkus mit einer Ladekapazität von 725 Wh (z.B. in einigen Long John Modellen verbaut) kostet bei einem mittleren Strompreis von 30 Cent/kWh (Unternehmen haben oft niedrigere Preise, private Haushalte höhere) unter 30 Cent (Energieverlust durch Wärmeentwicklung während des Ladevorgangs mitgerechnet). Faustregel ist, dass Sie mit einem vollen Akku 50 km weit kommen. Die tatsächliche Reichweite ist allerdings u.a. von der verwendeten Unterstützungsstufe, Beladung, Topografie oder Außentemperatur abhängig.
  • Versicherung: Versichert sind die Räder oftmals über die ohnehin bestehende Betriebshaftpflicht (siehe Abschnitt Versicherung)
  • Wartung und Service: Kosten für Wartung und Service sind für gewerbliche Lastenräder bislang schwer abschätzbar und variieren sehr stark je nach Nutzungsintensität. Sie liegen aber i.d.R. nicht höher als im Kfz-Bereich.

Hier finden Sie zwei exemplarische Rechenbeispiele.

Weitere Faktoren
Um zu beurteilen, ob sich der Einsatz eines oder mehrerer Lastenräder „lohnt“, sollten Sie nicht nur die reinen Anschaffungs- und Betriebskosten einbeziehen, sondern auch weitere Faktoren der Nutzung betrachten. Kostenseitig ist die Ersparnis größer, wenn Sie bestehende Fahrzeuge ersetzen bzw. ohnehin eine Neuanschaffung planen und nun statt eines Transporters ein Lastenrad anschaffen (Sie sparen z.B. die Kfz-Steuer). Aber auch als zusätzliche Fahrzeuge können Lastenräder sinnvoll sein. Denn Lastenräder bieten Vorteile, die sich positiv auf die Kosten-Nutzen-Betrachtung auswirken, aber durch die Betrachtung der reinen TCO (Total Cost of Ownership) oft übersehen werden: Zum Beispiel der Faktor Zeitersparnis durch Radwegenutzung oder einfacheres Parken. Besonders groß sind diese Vorteile, wenn Sie viel in innerstädtischen oder verdichteten Bereichen mit hoher Verkehrsbelastung und großem Parkdruck unterwegs sind. Bei der Entscheidung für Schwerlastenräder sollten Sie beachten, dass je nach Beschaffenheit der verfügbaren Radverkehrsinfrastruktur vor Ort die Vorteile nicht so ausgeprägt sind. Eventuell müssen Sie hier und da auf die Fahrbahn ausweichen oder doch in Einzelfällen einen Abstellplatz suchen. Beachten Sie die Gegebenheiten vor Ort also auch bei der Entscheidung für einen Lastenradtyp.
Auch ein positiver Image-Gewinn kann ein Faktor ein, der die Kosten-Nutzen-Betrachtung positiv beeinflusst.
Darüber hinaus zahlt der Einsatz von Lastenrädern auf die Nachhaltigkeitsanforderungen im Unternehmen ein.

Finanzierung

Klassische Finanzierungswege, wie die Finanzierung über einen Kredit oder als Mietkauf sind möglich und können im Handel oder beim Hersteller erfragt werden. Darüber hinaus gibt es weiter Möglichkeiten:

Gewerbliches Leasing
Anders als im Kraftfahrzeugbereich steckt das gewerbliche Leasing von Lastenrädern noch in den Kinderschuhen. Dennoch gibt es Leasinganbieter am Markt. Der Leasingzeitraum beträgt auch hier in der Regel 36 Monate. Der Vorteil: Sie setzen die Leasingrate direkt als Betriebsausgabe ab. Sind Sie vorsteuerabzugsberechtigt, können Sie auch die Umsatzsteuer für das Leasing ansetzen. Informieren Sie sich daher bei Händlern und Herstellern von Lastenrädern. Diese arbeiten in der Regel mit Leasing-Gesellschaften zusammen und können entsprechende Angebote machen.
Hinweis: Leasing kann über die Bundesförderung der Bundesamt für Ausfuhrkontrolle (BAFA) nicht gefördert werden.

Dienstrad-Leasing-Modelle
Das Dienstrad-Leasing ist eine Maßnahme des betrieblichen Mobilitätsmanagements. Lastenräder über ein Dienstrad-Leasing zu finanzieren, funktioniert genau wie mit anderen Fahrrädern. Das Unternehmen schließt einen Rahmenvertrag mit einem Leasing-Anbieter. Ein:e Mitarbeitende:r wählt dann das Wunsch-Lastenrad aus und zahlt die monatliche Rate durch Gehaltsumwandlung aus dem Bruttogehalt. Das Besondere daran: Die Abrechnung erfolgt vor Steuern und Sozialabgaben, wodurch die tatsächliche finanzielle Belastung deutlich sinkt. Zudem muss lediglich 0,5 Prozent des Listenpreises als geldwerter Vorteil versteuert werden. Es gibt in Deutschland inzwischen eine Vielfalt von Anbietern. Die Initiative fahrradfreundlicher-arbeitgeber.de bietet viele Informationen rund um das Thema Dienstradleasing. Hier findet sich auch eine Übersicht über die gängigsten Anbieter. Fragen Sie dazu auch in Ihrem Fahrradhandel vor Ort. Allerdings gibt es eine wichtige Einschränkung: Das Ganze funktioniert nur mit eine:r fest zugeordneten Mitarbeiter:in. Sie können dieses Rad zwar für betriebliche Zwecke einsetzen, aber nicht als Poolfahrzeug nutzen.

Hinweis für Selbstständige und Kleinunternehmer:innen
Sollten Sie sich als Selbstständige:r und Kleinunternehmer:in für den Kauf eines oder mehrere Räder entscheiden, können Sie die Anschaffung, sofern Sie das Lastenrad über 50% betrieblich nutzen, vollständig steuerlich absetzen. Auch Reparaturen und Wartungskosten sind sogenannte abzugsfähige Betriebsausgaben. Die AfA-Abschreibung erfolgt über einen Zeitraum von sieben Jahren. Als Selbstständige:r können auch Sie das Dienstradleasing nutzen. Nutzen Sie bestehende Förderprogramme, die die Anschaffung von Lastenrädern unterstützen.

Förderung

Bundesförderung
Förderprogramme für die Anschaffung gewerblicher Lastenräder gibt es in Deutschland auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene. Das Bundesumweltministerium fördert mit der „E-Lastenfahrrad-Richtlinie“ noch bis zum 30. Juni 2027 über das Bundesamt für Ausfuhrkontrolle (BAFA) die Anschaffung gewerblicher Lastenräder und Anhänger. Antragsberechtigt sind private Unternehmen und Körperschaften / Anstalten des öffentlichen Rechts. Der Fördersatz liegt bei 25%, die Höchstsumme bei 3 500€.

Förderprogramm Klimaneutrale Antriebe der Stadt München (FKA)
Auch die Stadt München hat eine Förderung aufgelegt, die allerdings nicht mit der Bundesförderung kombinierbar ist. Die Förderung hat eine Laufzeit bis 31.12.2025 bzw. bis die Mittel erschöpft sind. Die Fördersummen sind:

  • Lastenräder (ohne elektrische Unterstützung): 25 % bis max. 500 €
  • Lastenpedelec (mit elektrischer Unterstützung): 25 % bis max. 750 €
  • Fahrradanhänger: 25% bis max. 250€

Eine fortlaufend aktualisierte Übersicht über Fördermöglichkeiten für private und gewerbliche Lastenräder bietet unser Kaufprämienüberblick

Händler & Hersteller

Lokale Fahrradhändler:innen kooperieren mit verschiedenen Herstellern und können so Testfahrten mit den vorhandenen Lastenrädern und Anhängern ermöglichen. Um die Beschaffungs- und Testmöglichkeiten in Stuttgart auszuweiten, haben wir folgende Stuttgarter Fahrradhändler:innen in das Projekt flottes Gewerbe einbezogen und mit den Herstellern von gewerblichen Lastenrädern vernetzt (eine ausführlichere Liste mit den Serviceleistungen finden Sie hier als PDF):

Stromrad
Esslinger Straße 14, 70182 Stuttgart
0711 28438292
Mail: Kontakt | Werkstatt

LadeHero CargoBikes GmbH (Verkauf)
Villastraße 8a, 70190 Stuttgart
0711 50094200
Mail: Kontakt

M&M Bikes (Service)
Hofener Str. 140, 70374 Stuttgart
0176 6194 9564
Mail: Werkstatt

Hyggelig Bikes
Böblinger Straße 24, 70178 Stuttgart
0151 65510864
Mail: Werkstatt

e-bike Schahl OHG
Schubartstraße 16-18, 70190 Stuttgart
0711 2865012
Mail: Kontakt

Sollten die von Ihnen bevorzugten Lastenräder oder Anhänger nicht vom lokalen Fahrradhandel angeboten werden, versuchen Sie es direkt über den Hersteller. Viele Hersteller bieten die Möglichkeit, ein Testrad für einen bestimmten Zeitraum zu leihen. Kontaktieren Sie die jeweiligen Hersteller (Kontakt im Testräderkatalog) und informieren Sie sich über die Möglichkeiten.

Darüber hinaus gibt es noch viel mehr gewerbliche Lastenräder und Anhänger.
Auf den Webseiten von cargobike.jetzt (cargobike.guide | Marktüberblick | Produktnews) können Sie sich eingehend informieren.

Kontakt

cargobike.jetzt GmbH
Kirsten Havers
Projektleitung flottes Gewerbe
flottesgewerbe@cargobike.jetzt

cargobike.jetzt Logo

Landeshauptstadt Stuttgart
Jörg Otto
Wirtschaftsverkehrsbeauftragter
Abteilung Koordination S21/Rosenstein und Zukunftsprojekte
Rathaus, Marktplatz 1
70173 Stuttgart
joerg.otto@stuttgart.de

Im Auftrag der Landeshauptstadt Stuttgart


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